Ernährung
Die gesunde Ernährung zu fördern ist eine Kernaufgabe unseres Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen-Würzburg. Wir sind die Ansprechpartner in der Region.
Meldungen
Kochkurs am 14. Oktober 2024 in Kitzingen
Genussvoll essen und vollwertig kochen mit Diabetes Typ II
© PantherMedia/shalamov
Genussvoll essen und vollwertig kochen bei Diabetes Typ II? Unser Kochkurs zeigt Ihnen, wie das geht! Lernen Sie gesunde, diabetesfreundliche Rezepte kennen, die den Blutzuckerspiegel stabil halten und das Risiko für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken. Mehr
Klimakiste für Schulen
Lernen für die Zukunft: "Ernährung in Zeiten des Klimawandels"
Wir bieten das Programm "Ernährung in Zeiten des Klimawandels" für die Schüler der 6. bis 8. Klasse an. Dieses interaktive Lernmodul vermittelt klimabewusste, gesundheitsförderliche Ernährung im Alltag. In praxisnahen Stationen lernen die Schüler, wie Lebensmittel nachhaltig erzeugt werden und wie wichtig regionale und saisonale Produkte sind. Das Programm umfasst zwei Schulstunden.
Umwelterlebnistage der Umweltstation Würzburg
Woher kommt eigentlich mein Pfannkuchen?
Das AELF hat sich 2024 an den Umwelterlebnistagen der Umweltstation Würzburg beteiligt. Kitas und Grundschulen machten sich am Stand Gedanken, woher die Zutaten für einen Pfannkuchen kommen und beantworteten Fragen zu Milch, Ei und Getreide. Ziel des Standes war: Kinder zu informieren, für das Projekt Erlebnis Bauernhof zu werben und auf die Bedeutung von Alltagskompetenzen hinzuweisen.
Auch das Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald war vertreten: Die Kinder konnten Felle erraten oder Holzketten schleifen und bemalen.
Projektwoche "Alltagskompetenzen – Schule fürs Leben"
Für den Alltag gewappnet
Woher kommen die Zutaten meines Pfannkuchens? Kann ich ein Joghurt vielleicht noch essen, auch wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist? Wie wasche ich meine Wäsche richtig? Viele Kinder wissen auf diese Fragen keine Antwort. Mehr
29.09. bis 06.10.2023
Aktionswoche "Deutschland rettet Lebensmittel"
Zum zweiten Mal hat eine Veranstaltungsreihe zu lokalen und globalen Auswirkungen unserer Lebensmittelverschwendung im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche "zu gut für die Tonne" stattgefunden. Die Stadt Würzburg, die Öko-Modellregion stadt.land.wü, das team orange und das AELF Kitzingen-Würzburg setzten gemeinsam Impulse, damit weniger Lebensmittel in Stadt und Landkreis Würzburg in der Tonne landen.
Ernährung der Zukunft am Gymnasium in Marktbreit
Jedem Menschen auf der Erde steht ungefähr 2.000 m² Acker jährlich zur Verfügung. Täglich sind das 4 m², auf denen Lebensmittel, Tierfutter, Sprit, Biogas, Baumwolle und Gummi und noch vieles mehr wachsen muss. Wie spiegelt sich diese Fläche auf unseren Tellern wider? Dieser Frage ging die fünfte Klasse des Gymnasiums in Marktbreit (Landkreis Kitzingen) nach. Auf 4 m² sollten die Schülerinnen und Schüler Gerichte abstecken, um deren Flächenverbrauch darzustellen.
Beispielsweise wurden einmal eine Portion Spaghetti Bolognese (Flächenverbrauch insgesamt 1,9 m²) und eine Portion Spaghetti Napoli (Flächenverbrauch insgesamt 0,94 m²) abgesteckt. Über die große Differenz waren die Kinder verwundert und erstaunt, dass das Rinderhackfleisch einen so großen Flächenverbrauch hat.
Ergänzend dazu haben die Schülerinnen und Schüler den Sinnesparcours durchlaufen. Von sehen, riechen, schmecken und fühlen wurde neugierig probiert und reichlich Eindrücke zu dem mitgebrachten Lebensmittel gesammelt.
Informationen zum Konzept "Weltacker" - Zukunftsstiftung Landwirtschaft
Alles rund um den Sinnesparcours - Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn)
Netzwerk Junge Eltern/Familien
Referentin/Referent für Ernährung bzw. Bewegung werden
© lightpoet - fotolia.com
Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sucht Referentinnen und Referenten auf Honorarbasis für die Bildungsangebote im Bereich "Ernährung und Bewegung", die im Rahmen der Netzwerke Junge Eltern/Familien sowie Generation 55plus angeboten werden. Mehr
Ernährungsnotfallvorsorge
Für den Notfall vorgesorgt
Aufgabe des Staates ist es, die ausreichende Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln sicherzustellen und Versorgungskrisen vorzubeugen (Daseinsvorsorge). Jeder Bürger sollte aber auch selbst Vorsorge treffen und einen kleinen Vorrat an haltbaren Lebensmitteln anlegen.